So läuft Ihr Besuch im Experience Center ab – von der Einladung bis zum Feedback
Securitas betreibt Experience Center in Berlin, Düsseldorf und Ismaning bei München. Und auch wenn jedes Center seinen eigenen Fokus hat, ist die Idee überall gleich: reale Szenarien erlebbar machen, konkrete Herausforderungen greifbar übersetzen und gemeinsam Lösungen entwickeln, die zum eigenen Unternehmen passen und mitwachsen.
Ankommen beginnt vor dem Termin
Der Besuch startet nicht erst an der Tür. Er startet mit einer digitalen Einladung, die über das Besuchermanagement System verschickt wird.
In der Einladung steckt bereits ein erster Praxisbezug:
- Personalisierte Einladung mit QR Code für den Check in
- Informationen zu Uhrzeit, Ort und Agenda
- Klarer Ablauf, damit alle Beteiligten im Unternehmen gut planen können
In unserer Geschichte ist es Thomas, Sicherheitsverantwortlicher eines Logistikunternehmens. Sein Standort wächst, die Prozesse werden komplexer, und gleichzeitig steigen die Anforderungen an Zutritt, Monitoring und Alarmreaktion. Er will kein Bauchgefühl, sondern einen strukturierten Blick darauf, wie sich Sicherheit sinnvoll in Abläufe integrieren lässt. Die Einladung kommt passend, weil sie nicht nach Marketing klingt, sondern nach Planung.
Check-in mit Mehrwert statt nur Formalität
Am Empfang läuft alles zügig. Thomas wird begrüßt, scannt den QR Code am Counter und ist in wenigen Sekunden registriert. Danach bekommt er ein Besucher-Badge.
Und dann passiert etwas, das ihn im ersten Moment überrascht: Der erste Programmpunkt ist nicht später, sondern sofort bei der Ankunft.
Live Demonstration Besuchermanagement mit Zutrittskontrollsystemen
Im Experience Center in Ismaning wird dabei direkt gezeigt, wie Zutritt im Alltag abgebildet werden kann, zum Beispiel über:
- Kartenbasierte Verfahren
- Biometrische Verfahren
Thomas merkt sofort, warum dieser Einstieg wirkt. Das Thema ist nicht abstrakt, sondern konkret. Es geht nicht um Funktionen auf Folien, sondern um Abläufe, wie sie später auch im eigenen Unternehmen aussehen könnten.
Begrüßung und Einführung mit klarem Ziel
Nach dem Ankommen folgt die Einführung. Kurz, strukturiert und nah an der Praxis.
Ds Unternehmen stellt sich vor, inklusive der Geschichte von Securitas. Ein digitaler Programmpunkt sorgt für einen persönlichen Einstieg: Ralf Brümmer stellt sich digital vor und begrüßt die Gäste. Für Thomas ist das ein Signal. Hier geht es um Austausch auf Augenhöhe, nicht um eine reine Vorführung.
Dann wird das Ziel des Besuchs klar formuliert. Es geht darum, Sicherheitsherausforderungen verständlich zu machen und im direkten Austausch Lösungen zu entwickeln, die zu den Anforderungen des eigenen Unternehmens passen und mitwachsen.
Was Thomas dabei besonders anspricht, sind diese Leitgedanken:
- Sicherheitsherausforderungen verständlich machen
- Im direkten Austausch mit Expertinnen und Experten Lösungen entwickeln
- Erleben, wie Sicherheitskonzepte zu Anforderungen passen und mit dem Unternehmen mitwachsen
- Stationen, die Sicherheit in echte Situationen übersetzen
Im nächsten Teil führt die Tour durch verschiedene Stationen. Jede Station zahlt auf dieselbe Frage ein: Was passiert im Alltag, wenn etwas schiefgeht, und wie lassen sich Technik und Prozesse so kombinieren, dass aus Reaktion ein planbarer Ablauf wird.
Monitoring System, Video und Alarmmanagement
Ein Schwerpunkt ist die Live Demonstration des Monitoring Systems. Thomas sieht, wie Videoüberwachung und Alarmmanagement zusammenspielen können. Für ihn ist wichtig, dass es nicht nur um Bilder geht, sondern um Prozesse. Wer sieht was, wann, wie wird priorisiert, wie wird dokumentiert, und wie werden daraus Entscheidungen.
Gerade für sein Unternehmen ist das relevant, weil er viele Außenflächen und wechselnde Betriebszeiten hat. Er erkennt, dass moderne Videoüberwachung nicht nur beobachtet, sondern strukturierte Abläufe ermöglicht, wenn sie sauber eingebettet ist.
Elektronische Schlüsselverwaltung, praktisch gedacht
In Ismaning gehört auch die elektronische Schlüsselverwaltung zur Führung, inklusive automatisierter Ausgabeschränke. Thomas kennt Schlüsselthemen aus dem eigenen Alltag. Übergaben, Rückgaben, Nachverfolgung, Ausnahmen. In der Demonstration wird für ihn greifbar, wie sich Schlüsselprozesse klarer organisieren lassen, ohne den Betrieb auszubremsen.
Täteransprache als Teil des Szenarios
Ein weiterer Programmpunkt in Ismaning ist die Täteransprache. Thomas erlebt das nicht als dramatische Show, sondern als realistischen Ausschnitt aus einem Sicherheitsablauf. Was sagt man, wann sagt man es, welche Wirkung hat das im Kontext eines Vorfalls. Für ihn ist das ein Beispiel dafür, wie menschliche Erfahrung und Technik zusammenwirken.
Technologie zum Anfassen statt Technik im Prospekt
Danach folgen mehrere Technikstationen, die sich bewusst nicht wie eine Produktvitrine anfühlen, sondern wie ein Rundgang durch mögliche Bausteine.
In Ismaning umfasst das unter anderem:
- Sicherheitstechnik, inklusive SBC und weiteren Lösungen
- VR Brille
- Kennzeichenerkennung
- Thermalkamera mit Bildschirm Monitoring
Die VR Brille nutzt Thomas, um Situationen anders zu betrachten, als es in einem Meetingraum möglich wäre. Bei der Kennzeichenerkennung denkt er sofort an Werkverkehr und Zufahrten. Und bei der Thermalkamera bleibt er länger stehen, weil das Zusammenspiel aus Sensorik und Monitoring unmittelbar nachvollziehbar ist.
Was er aus diesen Stationen mitnimmt, ist kein einzelnes Feature, sondern ein Muster: Sicherheit wird dann stark, wenn Technik, Erfahrung und Daten zusammen gedacht werden.
Branchenspezifisch denken, statt Standardpakete zu übernehmen
Zwischendurch geht es immer wieder um die Frage, wie Services auf Branchen zugeschnitten werden. Thomas bekommt keine Standardantwort, sondern wird nach Prozessen, Abläufen und typischen Situationen in seinem Betrieb gefragt.
Genau hier entsteht der Mehrwert des Experience Centers. Es ist ein Raum für gemeinsame Arbeit. Moderne Technik wird gezeigt, aber der Kern ist die Übersetzung in den eigenen Kontext.
Für Thomas wird dabei klar, worauf es ankommt:
- Lösungen müssen individuell, flexibel und praxistauglich sein
- Sicherheitsprozesse sollen sich optimieren lassen, ohne den Betrieb zu verlangsamen
- Empfehlungen müssen konkret sein, damit daraus nächste Schritte entstehen
Der Abschluss, der nicht nur mit Applaus endet, sondern auch mit Klarheit
Am Ende der Führung gibt es eine Zusammenfassung der wichtigsten Eindrücke. Dann folgt Raum für Fragen und Diskussion. Thomas nutzt das, um zwei Punkte zu klären: Welche Stationen passen zu seinem Standort, und wie könnte ein sinnvoller nächster Schritt aussehen, ohne alles auf einmal zu verändern.
Zum Schluss kommt das Feedback. Entweder per Feedbackbogen oder digitaler Rückmeldung. Thomas entscheidet sich für digital, weil er direkt festhalten will, welche Stationen für ihn besonders relevant waren.
Sein Fazit nach dem Besuch
Auf der Rückfahrt fasst Thomas für sich zusammen, was der Tag gebracht hat. Er nimmt nicht nur Eindrücke mit, sondern vor allem Orientierung. Die Sicherheitsherausforderungen seines Unternehmens wurden verständlich gemacht und in realistische Szenarien übersetzt. Im direkten Austausch mit den Expertinnen und Experten konnte er gezielt nachfragen, mitdenken und Lösungswege konkretisieren. Außerdem hat er live erlebt, wie Sicherheitslösungen im Einsatz funktionieren und wie Technik, Prozesse und Erfahrung ineinandergreifen. Am Ende fährt er mit konkreten Ansätzen nach Hause, um Sicherheitsprozesse im eigenen Betrieb effizienter zu gestalten.
Jetzt Sicherheit neu denken, passend zum eigenen Unternehmen
Als Entscheider reicht es selten, Sicherheit nur einzukaufen. Standardlösungen passen oft nicht zu Abläufen, Flächen, Risiken und Wachstumsplänen. In den Securitas Experience Centern erleben Unternehmen live, wie sich Sicherheit mit branchenspezifischen Konzepten gezielt stärken lässt, praxisnah, individuell und zukunftsorientiert.
Wenn Sie Ihre Herausforderungen einmal im realen Szenario betrachten möchten, ist ein Besuch im Securitas Experience Center ein sinnvoller nächster Schritt.