Kennzeichenerkennung
Regelt den Zugang zu Firmengeländen sicher und komfortabel. Automatische Erfassung ermöglicht eine schnelle Identifikation von Fahrzeugen.
Professionelle Einbruchmeldeanlagen sind ein wichtiger Bestandteil des Einbruchschutzes. Sie ermöglichen die frühzeitige Gefahrenerkennung und helfen, das Risiko und mögliche Folgen durch Einbrüche deutlich zu reduzieren.
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Alarmanlagen schrecken ab und helfen, Straftaten zu verhindern. Eine moderne Einbruchmeldeanlage bietet umfassenden Schutz für kleine Unternehmen ebenso wie für komplexe Anlagen und Gebäude. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Sicherheitstechnik schützen wir Ihr Unternehmen rund um die Uhr vor Einbruch und Schaden.
Ihre Vorteile:
Mit einer Einbruchmeldeanlage von Securitas investieren Sie in maximale Sicherheit – professionell umgesetzt und jederzeit einsatzbereit.
Moderne Sicherheitstechnik minimiert Risiken und optimiert Prozesse. Intelligente Systeme steuern Schutzmaßnahmen effizient, automatisieren Abläufe und schaffen eine sichere Umgebung für alle Beteiligten.
Regelt den Zugang zu Firmengeländen sicher und komfortabel. Automatische Erfassung ermöglicht eine schnelle Identifikation von Fahrzeugen.
Steuert und automatisiert Logistikprozesse per Track & Trace. Macht Sendungsverfolgung transparenter und erhöht die Sicherheit.
Mit dem mobilen Personen-Notsignal-Gerät (PNG) schützen Sie Personen an Allein- und Einzelarbeitsplätzen effektiv – diskret, mobil und direkt mit der Notrufleitstelle verbunden.
Setzt bei Einbruchversuchen in Sekunden ein und nimmt Tätern die Orientierung – bewährt in Banken, Juweliergeschäften und Lagerhallen.
FAQ
Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Alarmanlagen, Einbruch- und Überfallmeldeanlagen. Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns diese mitzuteilen – wir helfen Ihnen gerne weiter!
Zentrale: Die Zentrale ist das Herzstück eines Einbruchmeldesystems. Diese muss mit einer Notstromversorgung (Akku) ausgestattet sein, für den Fall einer Störung der Energieversorgung. Zudem sollte die Zentrale im Idealfall ein redundantes Übertragungsgerät beinhalten, um auch bei Leitungsstörungen die Leitstelle oder Polizei über Alarme zu benachrichtigen.
Alarmmelder: Alarmmelder geben bei einem Einbruchversuch oder Einbruch ein Signal an die Zentrale. Dabei stehen verschiedene Arten von Meldern zur Verfügung, wie Magnetkontakte oder Glasbruchsensoren, Bewegungsmelder und sonstige Melder für spezielle Anwendungen.
Alarmgeber: Es gibt optische oder akustische Alarmgeber für den Innen- und Außenbereich von Gebäuden, wie Blitzleuchten oder Sirenen, die auf einen erfolgten Einbruch aufmerksam machen.
Schalteinrichtung: Über diese wird die Einbruchmeldeanlage scharf- und unscharf geschaltet. Man spricht hier auch von Bedienteilen, welche oft im Eingangsbereich installiert werden, um die Scharf- und Unscharf-Schaltung möglichst schnell bei Betreten oder Verlassen des Gebäudes umsetzen zu können.
Eine wesentliche Voraussetzung für einen wirksamen Einbruchschutz ist die Kombination aus mechanischer Sicherungstechnik (z. B. Fenstergitter, Schlösser und Riegel an Fenstern und Türen, Zäune, etc.) und einer elektronischen Überwachung. Letztere bietet viele Möglichkeiten, im Falle eines versuchten Einbruchs einen Alarm auszulösen.
Außenhautüberwachung: Dieser Begriff umfasst die Überwachung von allen Arten des Zugangs von außen ins Objektinnere, wie Fenster, Türen und sonstige Möglichkeiten des Eindringens in das Gebäude. Die Außenhautüberwachung wird in drei Begrifflichkeiten unterteilt:
Raumüberwachung: Bei der räumlichen Überwachung unterscheidet man zwischen zwei verschiedene Überwachungsarten:
Welche Überwachungsart erforderlich ist, hängt von der Sicherungsklasse des zu überwachenden Objekts bzw. den Forderungen der Versicherung ab. Nur die Kombination von Außenhaut- und Raumüberwachung kann die optimale Überwachung bieten.
Für die Raumüberwachung werden üblicherweise Bewegungsmelder eingesetzt, wie Ultraschall- oder Mikrowellen-Bewegungsmelder, wobei am weitesten verbreitet Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder (PIR-Melder) sind. Je nach Einsatzbereich stehen diese mit verschiedenen Strahlengang-Charakteristiken zur Verfügung:
Objektüberwachung: Hierbei handelt es sich um die Überwachung bestimmter Gegenstände, wie Tresore, Gemälde oder andere Kunstobjekte.
Freilandüberwachung: Diese umfasst alle Bereiche, die nicht vollständig umbaut sind, wie Terrasse, Garten, Hof, etc.
Externalarm: Dieser soll den Täter durch optische und akustische Signalgeber (Blitzleuchte, Sirene, etc.) vor Ort abschrecken bzw. die Nachbarn aufmerksam machen.
Fernalarm: Mithilfe des Fernalarms wird ein Alarm an eine ständig besetzte, hilfeleistende Stelle, wie z. B. unsere Notruf- und Serviceleitstelle, weitergeleitet. Die Alarmweiterleitung direkt zur Polizei kann nur in besonderen Fällen erfolgen.
Internalarm: Dieser soll lediglich die im Gebäude anwesenden Personen aufmerksam machen.
Falschalarm: Diese entstehen überwiegend durch unprofessionell projektierte und installierte Anlagenteile oder oft auch durch Bedienungsfehler. Falschalarme können kostenpflichtig sein und hohe Kosten verursachen.
Die Auswahl der geeigneten ÜMA/EMA hängt von der Nutzung, den örtlichen Gegebenheiten und den Umwelteinflüssen ab (siehe Punkt „Überwachungsarten“).
Einige untaugliche Melder, die auf dem Markt erhältlich sind, reagieren auf alltägliche Umwelteinflüsse und lösen somit oft Falschalarme aus. Aus diesem Grund sollten Sie sich umfassend von einem Fachbetrieb beraten lassen.
Für die Planung und den Einbau von Einbruchmeldeanlagen (EMA) gibt es zudem sowohl nationale als auch europäische Normen und andere Richtlinien. Diese von der Polizei in einem Pflichtenkatalog zusammengefassten Anforderungen stehen qualifizierten Errichtern von Einbruchmeldeanlagen zur Verfügung. Auch sind Versicherungsanforderungen zu berücksichtigen.
Art und Umfang der Einbruch- und Überfallmeldeanlage sowie deren Sabotagesicherheit gegen Überwindungsversuche müssen dem zugrunde gelegten Gefährdungsgrad entsprechen. EMA/ÜMA werden anhand des Risikos in vier verschiedene Sicherheitsstufen oder Grade unterteilt:
Eine Überfallmeldeanlage (ÜMA) ist eine Gefahrenmeldeanlage und dient der Alarmierung der Polizei oder von Wachdiensten bei einem Überfall.
Diese wird insbesondere in besonders gefährdeten Bereichen eingesetzt, wie an Stellen, wo Bargeld ausgegeben wird, wie z. B. in Banken, Zahlstellen und behördlichen Kassen sowie Kassenbereichen im Einzelhandel, Tankstellen oder Spielkasinos.
Der vom Opfer manuell ausgelöste, stille Alarm eines Überfallmelders wird an eine vorher bestimmte zuständige Stelle, wie eine ständig besetzte Notruf- und Serviceleitstelle gemeldet. Der Überfallmelder besteht i. d. R. aus einem speziellen Taster oder Schalter, der den Alarm auslöst. Das kann ein Hand- oder Fußauslöser (Trittleisten), Geldscheinkontaktauslöser, eine Codeeingabeeinrichtung oder eine integrierte Auslösemöglichkeit (wie z. B. in PC-Programmen zur Kassenbedienung) sein. In modernen Einbruchmeldeanlagen ist die Überfallmeldeanlage üblicherweise integriert.
Die VdS-Anerkennung für Errichterunternehmen ist eine der höchsten Auszeichnungen zur Darstellung einer herausragenden Qualität. Die Kurzbezeichnung „VdS“ stand vormals für den Verband der Sachversicherer bzw. Verband der Schadenversicherer e.V. in Köln, der im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aufgegangen ist. Die eingetragene Marke "VdS" wird von der VdS Schadenverhütung GmbH (100%ige Tochter des GDV) weitergeführt.
Als VdS-anerkannte Fachfirma stellen wir sicher, dass bei der Errichtung von VdS-anerkannten Gefahrenmeldeanlagen (Brandmelde-, Einbruchmelde- und Videoüberwachungsanlagen) die VdS-Richtlinien für die Planung und den Einbau eingehalten werden und bieten die regelmäßige Instandhaltung der VdS-anerkannten Gefahrenmeldeanlagen an.
Als VdS-zertifiziertes Unternehmen beschäftigen wir entsprechende Fachkräfte und werden regelmäßig vom VdS überprüft.
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