Werkschutzfachkraft
Die Werkschutzfachkraft ist eine frühere Qualifikation in der Sicherheitsbranche, die Mitarbeitende für den professionellen Werkschutz ausbildete. Heute wird diese Ausbildung durch die „Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (GSSK)“ ersetzt.
Typische Einsatzbereiche:
- Werk- und Objektschutz
- Zutritts- und Zufahrtskontrollen
- Kontroll- und Streifendienste
- Brandschutz- und Evakuierungsaufgaben
- Unterstützung im Krisen- und Notfallmanagement
Leistungen:
Überwachung von Personen- und Fahrzeugverkehr, Bedienung von Sicherheitstechnik, Kontrolle von Objekten, Dokumentation von Vorkommnissen, Einleitung von Erstmaßnahmen, Unterstützung bei Brand- und Evakuierungseinsätzen, Zusammenarbeit mit Polizei und Feuerwehr
Relevante Synonyme & Suchbegriffe:
- GSSK (als Nachfolge)
- Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft
- Objektschutzkraft
- Sicherheitsfachkraft
- Werkschutz
Wichtig:
Die Qualifikation „Werkschutzfachkraft“ wurde durch die IHK-Fortbildung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft (GSSK) abgelöst. Diese gilt heute als Standard in der Sicherheitsbranche. Für Unternehmen und Sicherheitsdienstleister ist die GSSK Voraussetzung, um komplexe Schutz- und Bewachungsaufgaben gemäß DIN 77200 oder Kundenanforderungen übernehmen zu können.
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